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19.10. - 20.10.2017 | Ganztägig | Berlin

Rasse und Recht: Französische und Deutsche Querschnittsperspektiven

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Wissenschaftlicher Beirat: Cengiz Barskanmaz (Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle), Hourya Bentouhami (Université Toulouse Jean Jaurès), Philipp Dann (Humboldt-Universität zu Berlin), Doris Liebscher (Humboldt-Universität zu Berlin), Nora Markard (Universität Hamburg), Mehrdad Payandeh (Bucerius Law School, Hamburg), Anne Peters (Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg), Nahed Samour (Erik Castrén Institute of International Law and Human Rights, University of Helsinki/ Humboldt Universität zu Berlin)

Das „Junge Forum Rasse und Recht: Französische und Deutsche Querschnittsperspektiven“, organisiert vom Marc-Bloch-Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut, der Humboldt Universität zu Berlin und dem Collège Doctoral Franco-allemand en droit public comparé, wird vom 19. bis 20. Oktober 2017 in Berlin stattfinden.

Ziel dieses Kolloquiums ist es, junge WissenschaftlerInnen mit Forschungsschwerpunkt in der Rechtswissenschaft sowie auch der Soziologie, Philosophie, Kultur- oder Politikwissenschaft zusammenzubringen. Das Kolloquium richtet sich an DoktorandInnen, junge ForscherInnen, Post-DoktorandInnen, AssistenzprofessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen, gleich welcher Nationalität. Die Arbeitssprachen sind Englisch, Deutsch und Französisch.

Das Thema Rasse und Recht wird jedenfalls im anglo-amerikanischen Umfeld seit Langem ausgiebig diskutiert und erforscht. Dieses Kolloquium setzt sich zum Ziel, zu untersuchen, inwieweit dies in Frankreich und Deutschland ebenfalls der Fall ist und welche rechtlichen Auswirkungen diese Erwägungen auf nationaler und internationaler Ebene haben, die sich auf Rasse beziehen. Das Kolloquium bietet auch die Gelegenheit, sich über „aktuelle“ politische und gesellschaftliche Ereignisse auszutauschen und die diesbezüglichen Diskussionen und politischen Konzepte zu analysieren, sei es beispielsweise die Frage der Grenzen oder die Problematik der Polizeigewalt.

Die Bewerbungsfrist ist leider bereits abgelaufen.

Die Teilnahmekosten (Reise, Verpflegung und Unterbringung) werden von den Veranstaltern übernommen.

Weitere Informationen finden Sie auch im Call for Papers. Das Programm des Kolloquiums ist hier verfügbar. Sollten sich dennoch weitere Fragen ergeben, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail (reddf2017(at)protonmail.com).